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Gospodin president

by Connected Artists

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1.
Gospodin president, den infamen Befehl gaben Sie! Man bläst Märsche, als ob Sie den Krieg schon gewonnen hätten. Und obwohl Sie so viele betrügen, uns täuschen Sie nie! Keine Mauer, kein Turm Ihres hohen Palasts wird Sie retten. Gospodin president, nein, kein Zar sind Sie, sondern ein Dieb Auf den Trümmern des alten Imperiums, das längst verloren. Und die Schande nur werden Sie ernten, bestimmt keinen Sieg! Ja selbst jene verfluchen Sie schon, die einst laut auf Sie schworen. Aller Blut zu vergießen, fällt Ihnen leider nicht schwer, Eine einzige Freiheit noch bleibt uns: die Flucht aus den Gräben, Ihnen dienen, ich tu’s nicht, niemals, denn ich bin Deserteur Bis ans Ende des kurzen, zu kurzen mir bleibenden Lebens. Gospodin president, im TV ist Ihr Feind ein Faschist. Doch Sie reden wie jeder als Dealer verkleidete Spitzel, Dem kein krummes Geschäft und kein Mord eine Schwierigkeit ist. Und Sie ähneln frappierend genau Ihrem Vorgänger – Hitler, Hat den "Anschluss" gemacht und im Blitzkrieg dann Polen verschluckt Mit Herrn Stalin im Bund – den Sie ehren und hochleben ließen, Haben Schaum vor dem Mund in der einsamen Todessucht, Keine Sorge, Sie werden die beiden sehr schnell schon begrüßen. Sie gefallen sich golden geschmückt vor dem schändlichen Heer. Mancher singt Ihnen Hymnen und wirft sich dem Ungott zum Fraße. Ihnen singen werde ich nicht, denn ich bin Deserteur! Wenn ich's schaffe, dann bin ich im Morgengraun auf der Straße. Gospodin president, Sie verkünden das höhere Ziel – Ein gesichertes Land, und Sie küssen das Kind auf die Wange. Doch Sie sind nicht der Fürst, dem das Sammeln der Länder gefiel, Ein Tyrann sind Sie, dem vor den eigenen Diensten schon bange. Nur der Spiegel verrät, wie es ist, Gospodin president, Dass die anderen menschlicher leben, mit röteren Backen. Was als Seide Sie tragen, ist härter als eine Persenning, Aus den Prunksälen will man nur raus, seine Sachen schnell packen, In das Weite, dаs Steile, da ist nur der Wind Kommandeur. Doch wohin fliehen Sie, vor sich selbst, nur sich selbst zu erschlagen? Ihr Erschlagen, das brauche ich nicht, denn ich bin Deserteur, Nicht Erschlagen ist meine Wahl, sondern das Leben zu wagen. Aber irgendwo drinnen vielleicht, Gospodin president, Lebt der Junge noch, der mit den Träumen vom glücklichen Morgen, Doch im Kerker der Seele verschmachtet er, Auslandsagent, Denn der Opa hat andere Träume, oder sagen wir Sorgen: Werden die mich vergiften, oder planen sie gar einen Putsch? Hintergehen sie mich? Oder lachen sie hinter dem Rücken? Der Diktator wird alt und banal, wie das Böse, bald futsch, Schlottert selbst, wenn er droht, auf den tödlichen Knopf zu drücken. Reicht die Schwärze der kosmischen Löcher Ihnen nicht mehr? Sind Sie wirklich, tatsächlich bereit, diesen Knopf, diesen roten … Ich hab' längst die Entscheidung getroffen, ich bin Deserteur, Wenn mein Leben auch schrumpfen soll in seine letzte Minute. Ich bin Deserteur, seid alle Deserteur! Alle! Gospodin...
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Gospodin president, den infamen Befehl gaben Sie! Man bläst Märsche, als ob Sie den Krieg schon gewonnen hätten. Und obwohl Sie so viele betrügen, uns täuschen Sie nie! Keine Mauer, kein Turm Ihres hohen Palasts wird Sie retten. Gospodin president, nein, kein Zar sind Sie, sondern ein Dieb Auf den Trümmern des alten Imperiums, das längst verloren. Und die Schande nur werden Sie ernten, bestimmt keinen Sieg! Ja selbst jene verfluchen Sie schon, die einst laut auf Sie schworen. Aller Blut zu vergießen, fällt Ihnen leider nicht schwer, Eine einzige Freiheit noch bleibt uns: die Flucht aus den Gräben, Ihnen dienen, ich tu’s nicht, niemals, denn ich bin Deserteur Bis ans Ende des kurzen, zu kurzen mir bleibenden Lebens. Gospodin president, im TV ist Ihr Feind ein Faschist. Doch Sie reden wie jeder als Dealer verkleidete Spitzel, Dem kein krummes Geschäft und kein Mord eine Schwierigkeit ist. Und Sie ähneln frappierend genau Ihrem Vorgänger – Hitler, Hat den "Anschluss" gemacht und im Blitzkrieg dann Polen verschluckt Mit Herrn Stalin im Bund – den Sie ehren und hochleben ließen, Haben Schaum vor dem Mund in der einsamen Todessucht, Keine Sorge, Sie werden die beiden sehr schnell schon begrüßen. Sie gefallen sich golden geschmückt vor dem schändlichen Heer. Mancher singt Ihnen Hymnen und wirft sich dem Ungott zum Fraße. Ihnen singen werde ich nicht, denn ich bin Deserteur! Wenn ich's schaffe, dann bin ich im Morgengraun auf der Straße. Gospodin president, Sie verkünden das höhere Ziel – Ein gesichertes Land, und Sie küssen das Kind auf die Wange. Doch Sie sind nicht der Fürst, dem das Sammeln der Länder gefiel, Ein Tyrann sind Sie, dem vor den eigenen Diensten schon bange. Nur der Spiegel verrät, wie es ist, Gospodin president, Dass die anderen menschlicher leben, mit röteren Backen. Was als Seide Sie tragen, ist härter als eine Persenning, Aus den Prunksälen will man nur raus, seine Sachen schnell packen, In das Weite, dаs Steile, da ist nur der Wind Kommandeur. Doch wohin fliehen Sie, vor sich selbst, nur sich selbst zu erschlagen? Ihr Erschlagen, das brauche ich nicht, denn ich bin Deserteur, Nicht Erschlagen ist meine Wahl, sondern das Leben zu wagen. Aber irgendwo drinnen vielleicht, Gospodin president, Lebt der Junge noch, der mit den Träumen vom glücklichen Morgen, Doch im Kerker der Seele verschmachtet er, Auslandsagent, Denn der Opa hat andere Träume, oder sagen wir Sorgen: Werden die mich vergiften, oder planen sie gar einen Putsch? Hintergehen sie mich? Oder lachen sie hinter dem Rücken? Der Diktator wird alt und banal, wie das Böse, bald futsch, Schlottert selbst, wenn er droht, auf den tödlichen Knopf zu drücken. Reicht die Schwärze der kosmischen Löcher Ihnen nicht mehr? Sind Sie wirklich, tatsächlich bereit, diesen Knopf, diesen roten … Ich hab' längst die Entscheidung getroffen, ich bin Deserteur, Wenn mein Leben auch schrumpfen soll in seine letzte Minute.
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Gospodin president, den infamen Befehl gaben Sie! Man bläst Märsche, als ob Sie den Krieg schon gewonnen hätten. Und obwohl Sie so viele betrügen, uns täuschen Sie nie! Keine Mauer, kein Turm Ihres hohen Palasts wird Sie retten. Gospodin president, nein, kein Zar sind Sie, sondern ein Dieb Auf den Trümmern des alten Imperiums, das längst verloren. Und die Schande nur werden Sie ernten, bestimmt keinen Sieg! Ja selbst jene verfluchen Sie schon, die einst laut auf Sie schworen. Aller Blut zu vergießen, fällt Ihnen leider nicht schwer, Eine einzige Freiheit noch bleibt uns: die Flucht aus den Gräben, Ihnen dienen, ich tu’s nicht, niemals, denn ich bin Deserteur Bis ans Ende des kurzen, zu kurzen mir bleibenden Lebens. Gospodin president, im TV ist Ihr Feind ein Faschist. Doch Sie reden wie jeder als Dealer verkleidete Spitzel, Dem kein krummes Geschäft und kein Mord eine Schwierigkeit ist. Und Sie ähneln frappierend genau Ihrem Vorgänger – Hitler, Hat den "Anschluss" gemacht und im Blitzkrieg dann Polen verschluckt Mit Herrn Stalin im Bund – den Sie ehren und hochleben ließen, Haben Schaum vor dem Mund in der einsamen Todessucht, Keine Sorge, Sie werden die beiden sehr schnell schon begrüßen. Sie gefallen sich golden geschmückt vor dem schändlichen Heer. Mancher singt Ihnen Hymnen und wirft sich dem Ungott zum Fraße. Ihnen singen werde ich nicht, denn ich bin Deserteur! Wenn ich's schaffe, dann bin ich im Morgengraun auf der Straße. Sie gefallen sich golden geschmückt vor dem schändlichen Heer. Eine einzige Freiheit noch bleibt uns: die Flucht aus den Gräben, Ihnen dienen, ich tu’s nicht, niemals, denn ich bin Deserteur Bis ans Ende des kurzen, zu kurzen mir bleibenden Lebens.
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Ich bin Deserteur! Seid alle Deserteur! Seid alle Deserteur! Ich bin Deserteur! Seid alle Deserteur! Ich bin Deserteur! Seid alle Deserteur! Gegen Nationalismus! Ich bin Deserteur! Seid alle Deserteur! Gegen Nationalismus! Gegen Gewalt! Ich bin Deserteur! Gegen Gewalt! Ich bin Deserteur! Seid alle Deserteur - alle! Gegen Gewalt! Ich bin Deserteur! Seid alle Deserteur! Alle Menschen gegen Gewalt!
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Gospodin president, den infamen Befehl gaben Sie! Man bläst Märsche, als ob Sie den Krieg schon gewonnen hätten. Und obwohl Sie so viele betrügen, uns täuschen Sie nie! Keine Mauer, kein Turm Ihres hohen Palasts wird Sie retten. Gospodin president, nein, kein Zar sind Sie, sondern ein Dieb Auf den Trümmern des alten Imperiums, das längst verloren. Und die Schande nur werden Sie ernten, bestimmt keinen Sieg! Ja selbst jene verfluchen Sie schon, die einst laut auf Sie schworen. Aller Blut zu vergießen, fällt Ihnen leider nicht schwer, Eine einzige Freiheit noch bleibt uns: die Flucht aus den Gräben, Ihnen dienen, ich tu’s nicht, niemals, denn ich bin Deserteur Bis ans Ende des kurzen, zu kurzen mir bleibenden Lebens. Gospodin president, im TV ist Ihr Feind ein Faschist. Doch Sie reden wie jeder als Dealer verkleidete Spitzel, Dem kein krummes Geschäft und kein Mord eine Schwierigkeit ist. Und Sie ähneln frappierend genau Ihrem Vorgänger – Hitler, Hat den "Anschluss" gemacht und im Blitzkrieg dann Polen verschluckt Mit Herrn Stalin im Bund – den Sie ehren und hochleben ließen, Haben Schaum vor dem Mund in der einsamen Todessucht, Keine Sorge, Sie werden die beiden sehr schnell schon begrüßen. Sie gefallen sich golden geschmückt vor dem schändlichen Heer. Mancher singt Ihnen Hymnen und wirft sich dem Ungott zum Fraße. Ihnen singen werde ich nicht, denn ich bin Deserteur! Wenn ich's schaffe, dann bin ich im Morgengraun auf der Straße. Gospodin president, Sie verkünden das höhere Ziel – Ein gesichertes Land, und Sie küssen das Kind auf die Wange. Doch Sie sind nicht der Fürst, dem das Sammeln der Länder gefiel, Ein Tyrann sind Sie, dem vor den eigenen Diensten schon bange. Nur der Spiegel verrät, wie es ist, Gospodin president, Dass die anderen menschlicher leben, mit röteren Backen. Was als Seide Sie tragen, ist härter als eine Persenning, Aus den Prunksälen will man nur raus, seine Sachen schnell packen, In das Weite, dаs Steile, da ist nur der Wind Kommandeur. Doch wohin fliehen Sie, vor sich selbst, nur sich selbst zu erschlagen? Ihr Erschlagen, das brauche ich nicht, denn ich bin Deserteur, Nicht Erschlagen ist meine Wahl, sondern das Leben zu wagen. Aber irgendwo drinnen vielleicht, Gospodin president, Lebt der Junge noch, der mit den Träumen vom glücklichen Morgen, Doch im Kerker der Seele verschmachtet er, Auslandsagent, Denn der Opa hat andere Träume, oder sagen wir Sorgen: Werden die mich vergiften, oder planen sie gar einen Putsch? Hintergehen sie mich? Oder lachen sie hinter dem Rücken? Der Diktator wird alt und banal, wie das Böse, bald futsch, Schlottert selbst, wenn er droht, auf den tödlichen Knopf zu drücken. Reicht die Schwärze der kosmischen Löcher Ihnen nicht mehr? Sind Sie wirklich, tatsächlich bereit, diesen Knopf, diesen roten … Ich hab' längst die Entscheidung getroffen, ich bin Deserteur, Wenn mein Leben auch schrumpfen soll in seine letzte Minute.
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Gospodin president, den infamen Befehl gaben Sie! Man bläst Märsche, als ob Sie den Krieg schon gewonnen hätten. Und obwohl Sie so viele betrügen, uns täuschen Sie nie! Keine Mauer, kein Turm Ihres hohen Palasts wird Sie retten. Gospodin president, nein, kein Zar sind Sie, sondern ein Dieb Auf den Trümmern des alten Imperiums, das längst verloren. Und die Schande nur werden Sie ernten, bestimmt keinen Sieg! Ja selbst jene verfluchen Sie schon, die einst laut auf Sie schworen. Aller Blut zu vergießen, fällt Ihnen leider nicht schwer, Eine einzige Freiheit noch bleibt uns: die Flucht aus den Gräben, Ihnen dienen, ich tu’s nicht, niemals, denn ich bin Deserteur Bis ans Ende des kurzen, zu kurzen mir bleibenden Lebens. Gospodin president, im TV ist Ihr Feind ein Faschist. Doch Sie reden wie jeder als Dealer verkleidete Spitzel, Dem kein krummes Geschäft und kein Mord eine Schwierigkeit ist. Und Sie ähneln frappierend genau Ihrem Vorgänger – Hitler, Hat den "Anschluss" gemacht und im Blitzkrieg dann Polen verschluckt Mit Herrn Stalin im Bund – den Sie ehren und hochleben ließen, Haben Schaum vor dem Mund in der einsamen Todessucht, Keine Sorge, Sie werden die beiden sehr schnell schon begrüßen. Sie gefallen sich golden geschmückt vor dem schändlichen Heer. Mancher singt Ihnen Hymnen und wirft sich dem Ungott zum Fraße. Ihnen singen werde ich nicht, denn ich bin Deserteur! Wenn ich's schaffe, dann bin ich im Morgengraun auf der Straße. Gospodin president, Sie verkünden das höhere Ziel – Ein gesichertes Land, und Sie küssen das Kind auf die Wange. Doch Sie sind nicht der Fürst, dem das Sammeln der Länder gefiel, Ein Tyrann sind Sie, dem vor den eigenen Diensten schon bange. Nur der Spiegel verrät, wie es ist, Gospodin president, Dass die anderen menschlicher leben, mit röteren Backen. Was als Seide Sie tragen, ist härter als eine Persenning, Aus den Prunksälen will man nur raus, seine Sachen schnell packen, In das Weite, dаs Steile, da ist nur der Wind Kommandeur. Doch wohin fliehen Sie, vor sich selbst, nur sich selbst zu erschlagen? Ihr Erschlagen, das brauche ich nicht, denn ich bin Deserteur, Nicht Erschlagen ist meine Wahl, sondern das Leben zu wagen. Aber irgendwo drinnen vielleicht, Gospodin president, Lebt der Junge noch, der mit den Träumen vom glücklichen Morgen, Doch im Kerker der Seele verschmachtet er, Auslandsagent, Denn der Opa hat andere Träume, oder sagen wir Sorgen: Werden die mich vergiften, oder planen sie gar einen Putsch? Hintergehen sie mich? Oder lachen sie hinter dem Rücken? Der Diktator wird alt und banal, wie das Böse, bald futsch, Schlottert selbst, wenn er droht, auf den tödlichen Knopf zu drücken. Reicht die Schwärze der kosmischen Löcher Ihnen nicht mehr? Sind Sie wirklich, tatsächlich bereit, diesen Knopf, diesen roten … Ich hab' längst die Entscheidung getroffen, ich bin Deserteur, Wenn mein Leben auch schrumpfen soll in seine letzte Minute. Gospodin president.
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Gospodin president, den infamen Befehl gaben Sie! Man bläst Märsche, als ob Sie den Krieg schon gewonnen hätten. Und obwohl Sie so viele betrügen, uns täuschen Sie nie! Keine Mauer, kein Turm Ihres hohen Palasts wird Sie retten. Gospodin president, nein, kein Zar sind Sie, sondern ein Dieb Auf den Trümmern des alten Imperiums, das längst verloren. Und die Schande nur werden Sie ernten, bestimmt keinen Sieg! Ja selbst jene verfluchen Sie schon, die einst laut auf Sie schworen. Aller Blut zu vergießen, fällt Ihnen leider nicht schwer, Eine einzige Freiheit noch bleibt uns: die Flucht aus den Gräben, Ihnen dienen, ich tu’s nicht, niemals, denn ich bin Deserteur Bis ans Ende des kurzen, zu kurzen mir bleibenden Lebens. Gospodin president, im TV ist Ihr Feind ein Faschist. Doch Sie reden wie jeder als Dealer verkleidete Spitzel, Dem kein krummes Geschäft und kein Mord eine Schwierigkeit ist. Und Sie ähneln frappierend genau Ihrem Vorgänger – Hitler, Hat den "Anschluss" gemacht und im Blitzkrieg dann Polen verschluckt Mit Herrn Stalin im Bund – den Sie ehren und hochleben ließen, Haben Schaum vor dem Mund in der einsamen Todessucht, Keine Sorge, Sie werden die beiden sehr schnell schon begrüßen. Sie gefallen sich golden geschmückt vor dem schändlichen Heer. Mancher singt Ihnen Hymnen und wirft sich dem Ungott zum Fraße. Ihnen singen werde ich nicht, denn ich bin Deserteur! Wenn ich's schaffe, dann bin ich im Morgengraun auf der Straße. Gospodin president, Sie verkünden das höhere Ziel – Ein gesichertes Land, und Sie küssen das Kind auf die Wange. Doch Sie sind nicht der Fürst, dem das Sammeln der Länder gefiel, Ein Tyrann sind Sie, dem vor den eigenen Diensten schon bange. Nur der Spiegel verrät, wie es ist, Gospodin president, Dass die anderen menschlicher leben, mit röteren Backen. Was als Seide Sie tragen, ist härter als eine Persenning, Aus den Prunksälen will man nur raus, seine Sachen schnell packen, In das Weite, dаs Steile, da ist nur der Wind Kommandeur. Doch wohin fliehen Sie, vor sich selbst, nur sich selbst zu erschlagen? Ihr Erschlagen, das brauche ich nicht, denn ich bin Deserteur, Nicht Erschlagen ist meine Wahl, sondern das Leben zu wagen. Aber irgendwo drinnen vielleicht, Gospodin president, Lebt der Junge noch, der mit den Träumen vom glücklichen Morgen, Doch im Kerker der Seele verschmachtet er, Auslandsagent, Denn der Opa hat andere Träume, oder sagen wir Sorgen: Werden die mich vergiften, oder planen sie gar einen Putsch? Hintergehen sie mich? Oder lachen sie hinter dem Rücken? Der Diktator wird alt und banal, wie das Böse, bald futsch, Schlottert selbst, wenn er droht, auf den tödlichen Knopf zu drücken. Reicht die Schwärze der kosmischen Löcher Ihnen nicht mehr? Sind Sie wirklich, tatsächlich bereit, diesen Knopf, diesen roten … Ich hab' längst die Entscheidung getroffen, ich bin Deserteur, Wenn mein Leben auch schrumpfen soll in seine letzte Minute.
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Gospodin president, the infamous order was yours. They play marches as if you had won your cruel „operation“. You deceive many people but you'll never deceive us, of course. And no wall, no palace will save you and bring you salvation. Gospodin president, no, you are not a tsar, you're a thief And the empire you want to bring back has been gone for so long. And the shame will be yours, not the fame in which you still believe, Even those turn away who swore on you and once made you strong. Yes it's true you can shed all our blood in your pointless war, We have only one freedom: to flee from the troups you’ve been sending. Yes, I'll be a deserter, won't ever serve any more, I don't care if my short, much too short life could be ending Gospodin president, your purpose is holy and high, You kiss cheeks of the children, guarding their fatherland safe. But the times of the kings to give health to their lands have passed by. You're a tyrant, and everyone else only has to be slave. And the mirror reveals how it is, president, gospodin, All the people around you live better lives, don't look that pale, And the silk you wear is harder than a tarpaulin, All your halls decorated with gold cannot hide that you fail. Everyone wants to flee to a place where the wind only rules, But can you find a place just to hide only for your own slay. I am just a deserter, one of the men you call fools, I don't need any slaying at all, want to see a new day. Gospodin president, but somewhere inside, can't you see: There's the boy still alive with the dreams of a better tomorrow In the soul's deepest dungeon, a foreign agent is he, Cause the grandpa has other plans, or shall we say... sorrow? Will they poison me? Or are they planning a coup? Are they laughing behind my back? Are traitors near? The dictator grows old and banal, very soon, yes, it's true. And he even looks at the deadly button with fear. Is the blackness of cosmic holes not enough for you? Are you ready to push that button so red in the end? But I am the deserter! And with you I am through, Even if my life will shrink, gospodin president!
9.
Господин президент, вами отдан преступный приказ, И хотя ваши трубы трубят нам весёлые марши, Вы обманете многих, но вы не обманете нас, Вас не спрячут ни стены дворца, ни высокие башни. Господин президент, вы не царь, просто жулик и вор, Узурпатор и лжец на развалинах старой империи, Не победу военную – вы обретёте позор, Даже те проклянут вас, кто вам поначалу поверили. К сожалению, кровью залить вы успеете мир, Меж стволом и штыком выбираю свободу побега, Вам служить не хочу, и поэтому я — дезертир, До конца моего безнадёжно короткого века. Господин президент, вы твердите про высшую цель — Безопасность страны, и в животик целуете детку, Но вы вовсе не князь — собиратель отцовских земель, Лишь тиран, что не верует даже в свою контрразведку. Только зеркало скажет как есть, господин президент, Что другие живут и румяней, и как-то милее, А у вас во дворце вроде шёлк, да на ощупь — брезент, И хотя много комнат, но хочется выйти скорее На простор, на обрыв, где лишь ветер себе командир, Но куда вам сбежать от себя — так и бьётесь с собою, Мне не нужен ваш бой, и поэтому я дезертир, Бить людей — не моё, я иду за своею судьбою. А ведь где-то внутри ещё жив, господин президент, Тот мальчишка, что тоже мечтал о счастливом финале, Но в темнице души он томится, как иноагент, А у деда иные мечты, а точнее, печали: Не отравят ли эти, не мутят ли заговор те, Не смеются ли вслед, не кривляются ли за спиною? И диктатор стареет, банальный, как зло, в пустоте, И трясётся над кнопкой, грозя всему свету войною. Вы готовы дойти до чернеющих в космосе дыр? Вы готовы нажать эту красную кнопку на пульте? Возвращаясь ко мне, выбор сделан, и я — дезертир, аже если вся жизнь моя сжата в последней минуте. Господин президент, вы упустите этот момент, Тот, кто мочит в сортире, услышать ли может поэта? Господин президент, вы ведь, собственно, не президент, И хотя не признаетесь, всё же вы знаете это, Всё же вы понимаете, где оказались сейчас, Всё же будете вы отвечать за слова и поступки, Господин президент, вами отдан преступный приказ, И теперь судный день приближается каждые сутки. И когда референт, чисто пляшущий в страхе сатир, Занесёт вам с утра докладную, как взятку в конверте, Вы прочтёте с улыбкой: «Расстрелян один дезертир», Не заметив серьёзный подход вашей собственной смерти.
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Gospodin president, den infamen Befehl gaben Sie! Man bläst Märsche, als ob Sie den Krieg schon gewonnen hätten. Und obwohl Sie so viele betrügen, uns täuschen Sie nie! Keine Mauer, kein Turm Ihres hohen Palasts wird Sie retten. Gospodin president, nein, kein Zar sind Sie, sondern ein Dieb Auf den Trümmern des alten Imperiums, das längst verloren. Und die Schande nur werden Sie ernten, bestimmt keinen Sieg! Ja selbst jene verfluchen Sie schon, die einst laut auf Sie schworen. Aller Blut zu vergießen, fällt Ihnen leider nicht schwer, Eine einzige Freiheit noch bleibt uns: die Flucht aus den Gräben, Ihnen dienen, ich tu’s nicht, niemals, denn ich bin Deserteur Bis ans Ende des kurzen, zu kurzen mir bleibenden Lebens. Gospodin president, im TV ist Ihr Feind ein Faschist. Doch Sie reden wie jeder als Dealer verkleidete Spitzel, Dem kein krummes Geschäft und kein Mord eine Schwierigkeit ist. Und Sie ähneln frappierend genau Ihrem Vorgänger – Hitler, Hat den "Anschluss" gemacht und im Blitzkrieg dann Polen verschluckt Mit Herrn Stalin im Bund – den Sie ehren und hochleben ließen, Haben Schaum vor dem Mund in der einsamen Todessucht, Keine Sorge, Sie werden die beiden sehr schnell schon begrüßen. Sie gefallen sich golden geschmückt vor dem schändlichen Heer. Mancher singt Ihnen Hymnen und wirft sich dem Ungott zum Fraße. Ihnen singen werde ich nicht, denn ich bin Deserteur! Wenn ich's schaffe, dann bin ich im Morgengraun auf der Straße. Gospodin president, Sie verkünden das höhere Ziel – Ein gesichertes Land, und Sie küssen das Kind auf die Wange. Doch Sie sind nicht der Fürst, dem das Sammeln der Länder gefiel, Ein Tyrann sind Sie, dem vor den eigenen Diensten schon bange. Nur der Spiegel verrät, wie es ist, Gospodin president, Dass die anderen menschlicher leben, mit röteren Backen. Was als Seide Sie tragen, ist härter als eine Persenning, Aus den Prunksälen will man nur raus, seine Sachen schnell packen, In das Weite, dаs Steile, da ist nur der Wind Kommandeur. Doch wohin fliehen Sie, vor sich selbst, nur sich selbst zu erschlagen? Ihr Erschlagen, das brauche ich nicht, denn ich bin Deserteur, Nicht Erschlagen ist meine Wahl, sondern das Leben zu wagen. Aber irgendwo drinnen vielleicht, Gospodin president, Lebt der Junge noch, der mit den Träumen vom glücklichen Morgen, Doch im Kerker der Seele verschmachtet er, Auslandsagent, Denn der Opa hat andere Träume, oder sagen wir Sorgen: Werden die mich vergiften, oder planen sie gar einen Putsch? Hintergehen sie mich? Oder lachen sie hinter dem Rücken? Der Diktator wird alt und banal, wie das Böse, bald futsch, Schlottert selbst, wenn er droht, auf den tödlichen Knopf zu drücken. Reicht die Schwärze der kosmischen Löcher Ihnen nicht mehr? Sind Sie wirklich, tatsächlich bereit, diesen Knopf, diesen roten … Ich hab' längst die Entscheidung getroffen, ich bin Deserteur, Wenn mein Leben auch schrumpfen soll in seine letzte Minute.
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Gospodin president, den infamen Befehl gaben Sie! Man bläst Märsche, als ob Sie den Krieg schon gewonnen hätten. Und obwohl Sie so viele betrügen, uns täuschen Sie nie! Keine Mauer, kein Turm Ihres hohen Palasts wird Sie retten. Gospodin president, nein, kein Zar sind Sie, sondern ein Dieb Auf den Trümmern des alten Imperiums, das längst verloren. Und die Schande nur werden Sie ernten, bestimmt keinen Sieg! Ja selbst jene verfluchen Sie schon, die einst laut auf Sie schworen. Aller Blut zu vergießen, fällt Ihnen leider nicht schwer, Eine einzige Freiheit noch bleibt uns: die Flucht aus den Gräben, Ihnen dienen, ich tu’s nicht, niemals, denn ich bin Deserteur Bis ans Ende des kurzen, zu kurzen mir bleibenden Lebens. А ведь где-то внутри ещё жив, господин президент, Тот мальчишка, что тоже мечтал о счастливом финале, Но в темнице души он томится, как иноагент, А у деда иные мечты, а точнее, печали: Не отравят ли эти, не мутят ли заговор те, Не смеются ли вслед, не кривляются ли за спиною? И диктатор стареет, банальный, как зло, в пустоте, И трясётся над кнопкой, грозя всему свету войною. Вы готовы дойти до чернеющих в космосе дыр? Вы готовы нажать эту красную кнопку на пульте? Возвращаясь ко мне, выбор сделан, и я — дезертир, аже если вся жизнь моя сжата в последней минуте. Aber irgendwo drinnen vielleicht, Gospodin president, Lebt der Junge noch, der mit den Träumen vom glücklichen Morgen, Doch im Kerker der Seele verschmachtet er, Auslandsagent, Denn der Opa hat andere Träume, oder sagen wir Sorgen! Не отравят ли эти, не мутят ли заговор те, Не смеются ли вслед, не кривляются ли за спиною? И диктатор стареет, банальный, как зло, в пустоте, И трясётся над кнопкой, грозя всему свету войною. Reicht die Schwärze der kosmischen Löcher Ihnen nicht mehr, Sind sie wirklich, tatsächlich bereit, diesen Knopf, diesen roten... Возвращаясь ко мне, выбор сделан, и я — дезертир, аже если вся жизнь моя сжата в последней минуте. Ich hab längst die Entscheidung getroffen: Ich bin Deserteur! Wenn mein Leben auch schrumpfen soll in meine letzte Minute. Gospodin president.

about

Dieses Album steht hier zugusten von Connection e.V., zur Unterstützung russischer Deserteure des Ukrainekrieges. Es gibt eine Gemeinschaftsversion des Stückes "Gospodin president" nach dem Text von Alexander Delfinov und Georg Witte, Musik: Lothar Jahn. Nach und nach werden weitere Versionen des Liedes und Bonustracks ergänzt. Wir suchen noch Sänger für eine russische, polnische und englische Version des Lieds. BITTE GROSSZÜGIG SPENDEN! ALLE AKTEURE VERZICHTEN AUF GAGE, DAS GELD GEHT AN CONNECTION E.V.,
www.connection-ev.org

credits

released May 9, 2022

Danke an alle Mitwirkenden.

Gesangssolisten des Gemeinschaftstracks:
1. Strophe: Gunnar Wiegand, Knud Seckel, Knistelfitz, Marcus van Langen
2. Strophe: Katharina grote Lambers, Peter Will, Andy Bräuer, Lothar Jahn, Gunnar Wiegand
3. Strophe: Gerda Weinreich, Dagmar Jahn, Lothar Jahn, Gunnar Wiegand, Knud Seckel, Chor: alle Vokalisten, Background-Gesang: Dagmar Jahn
4. Strophe: Gunnar Wiegand, Lothar Jahn, Alexander Kreit, Knud Seckel, Knistelfitz, Lothar Jahn. Background-Gesang: Dagmar Jahn
Outro: Isabel Kraft

Instrumentalisten: Benjamin Flux (Geige), Andreas Starke (Akustikgitarre), Christoph Bürgin (Bouzouki), Galahad (Synthesizer, Strings, Bouzouki, Schlagzeug, E-Bass, Harfe), Cosima Hoffmann (Schalmei), Josefine Wahl (Chalumeau, Garkleinflötlein), Claudia Haupt (Altsaxophon), Knistelfitz (Klavier, Orgel), Peter Will (Akustikgitarre), Marcus van Langen (12-saitige Gitarre, E-Gitarre, E-Bass, Noise Guitar), Lothar Jahn (spanische Gitarre, Akustikgitarre, E-Bass, E-Drum, Geräuscheinspielungen), Alexander Kreit (Balalaika), Isabel Kraft (Fidel)

Arrangement und Mix: Lothar Jahn
Alle Künstler verzichten auf Gage und Lizenzen zugunsten von Connection e.V.

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